Besetzung
Regie Gilbert MierophBühne/Kostüme Luisa Lange
Video/Dramaturgie Maxi Ratzkowski
Vorsitzende Ute Menzel
Lars Koch, Angeklagter Leonard Lange
Biegler, Verteidiger Daniel Koch
Nelson, Staatsanwältin Julia Hell
Christian Lauterbach Michael Schramm
Franziska Meiser Nadine Aßmann
Wachtmeister René Weidlich/Mario Raßloff
Protokollführerin Susann Schmidt/Franzi Hamm
Spieldauer 2 h 30 min mit Pause
Aufführungsrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
© Piper Verlag GmbH, München
Hier finden Sie das theaterpädagogische Begleitmaterial zur Inszenierung.
Zum Stück
Ein Mann hat 164 Menschen getötet. Er wird des Mordes angeklagt und steht nun vor Gericht. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit: Lars Koch, Familienvater und Major der Luftwaffe, schoss – gegen das Gesetz und den Befehl seiner Vorgesetzten – ein Passagierflugzeug ab, welches von Terroristen mit der Absicht entführt wurde, es in ein Fußballstadion stürzen zu lassen und so 70.000 Menschen zu töten. Lars Koch trifft eine Entscheidung und schießt. An seiner Täterschaft besteht kein Zweifel, doch eine Frage bleibt zu klären: Ist er für diese Tat schuldig zu sprechen?In dem als Gerichtsprozess angelegten Schauspiel von 2014 entwirft der Bestsellerautor und Strafverteidiger Ferdinand von Schirach mit scharf geschliffenen Worten nicht nur ein erschreckend reales Szenario, sondern fordert das Publikum gleichzeitig dazu auf, selbst als Schöffen ein Urteil zu fällen und über den Ausgang des Prozesses zu entscheiden. Der doppelten Uraufführung in Berlin und Frankfurt im Oktober 2015 folgte eine beispiellose Serie weiterer Inszenierungen auf zahlreichen Bühnen.
Die Abstimmungsergebnisse der Zuschauer aller Aufführungen von Terror weltweit finden Sie hier.
Presse
Die Spannung entsteht im Kopf der Zuschauer – und ist deutlich zu spüren.Freie Presse Kultur, 10.10.2016
Was unsere Schauspieler da leisten, jeder einzelne von ihnen, ist sehens- und hörenswert. [...] Es war ein Krimi-Abend erster Güte. Vom ersten Moment an packend und fesselnd. Wenn man so will Mit-Mach-Theater vom Feinsten.
Vogtlandanzeiger, 12.10.2016
Schon in der Pause von Ferdinand von Schirachs Stück 'Terror' bilden sich Grüppchen, wird nicht geplaudert, sondern diskutiert […]. Es gibt viele Momente in diesem so nüchtern wirkenden Stück, da ist der Herzschlag des Publikums spürbar [...] Am Ende scheint es, als würde das Stück, würden die Fragen nach Schuld, Moral und Rechtsstaat mit nach Hause gehen.
Freie Presse Zwickau, 16.01.2017
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Zum Stück
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Ein Mann hat 164 Menschen getötet. Er wird des Mordes angeklagt und steht nun vor Gericht. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit: Lars Koch, Familienvater und Major der Luftwaffe, schoss – gegen das Gesetz und den Befehl seiner Vorgesetzten – ein Passagierflugzeug ab, welches von Terroristen mit der Absicht entführt wurde, es in ein Fußballstadion stürzen zu lassen und so 70.000 Menschen zu töten. Lars Koch trifft eine Entscheidung und schießt. An seiner Täterschaft besteht kein Zweifel, doch eine Frage bleibt zu klären: Ist er für diese Tat schuldig zu sprechen?
In dem als Gerichtsprozess angelegten Schauspiel von 2014 entwirft der Bestsellerautor und Strafverteidiger Ferdinand von Schirach mit scharf geschliffenen Worten nicht nur ein erschreckend reales Szenario, sondern fordert das Publikum gleichzeitig dazu auf, selbst als Schöffen ein Urteil zu fällen und über den Ausgang des Prozesses zu entscheiden. Der doppelten Uraufführung in Berlin und Frankfurt im Oktober 2015 folgte eine beispiellose Serie weiterer Inszenierungen auf zahlreichen Bühnen.
Die Abstimmungsergebnisse der Zuschauer aller Aufführungen von Terror weltweit finden Sie hier.
In dem als Gerichtsprozess angelegten Schauspiel von 2014 entwirft der Bestsellerautor und Strafverteidiger Ferdinand von Schirach mit scharf geschliffenen Worten nicht nur ein erschreckend reales Szenario, sondern fordert das Publikum gleichzeitig dazu auf, selbst als Schöffen ein Urteil zu fällen und über den Ausgang des Prozesses zu entscheiden. Der doppelten Uraufführung in Berlin und Frankfurt im Oktober 2015 folgte eine beispiellose Serie weiterer Inszenierungen auf zahlreichen Bühnen.
Die Abstimmungsergebnisse der Zuschauer aller Aufführungen von Terror weltweit finden Sie hier.
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Regie Gilbert Mieroph
Bühne/Kostüme Luisa Lange
Video/Dramaturgie Maxi Ratzkowski
Vorsitzende Ute Menzel
Lars Koch, Angeklagter Leonard Lange
Biegler, Verteidiger Daniel Koch
Nelson, Staatsanwältin Julia Hell
Christian Lauterbach Michael Schramm
Franziska Meiser Nadine Aßmann
Wachtmeister René Weidlich/Mario Raßloff
Protokollführerin Susann Schmidt/Franzi Hamm
Spieldauer 2 h 30 min mit Pause
Aufführungsrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
© Piper Verlag GmbH, München
Hier finden Sie das theaterpädagogische Begleitmaterial zur Inszenierung.
Bühne/Kostüme Luisa Lange
Video/Dramaturgie Maxi Ratzkowski
Vorsitzende Ute Menzel
Lars Koch, Angeklagter Leonard Lange
Biegler, Verteidiger Daniel Koch
Nelson, Staatsanwältin Julia Hell
Christian Lauterbach Michael Schramm
Franziska Meiser Nadine Aßmann
Wachtmeister René Weidlich/Mario Raßloff
Protokollführerin Susann Schmidt/Franzi Hamm
Spieldauer 2 h 30 min mit Pause
Aufführungsrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
© Piper Verlag GmbH, München
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Presse
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Die Spannung entsteht im Kopf der Zuschauer – und ist deutlich zu spüren.
Freie Presse Kultur, 10.10.2016
Was unsere Schauspieler da leisten, jeder einzelne von ihnen, ist sehens- und hörenswert. [...] Es war ein Krimi-Abend erster Güte. Vom ersten Moment an packend und fesselnd. Wenn man so will Mit-Mach-Theater vom Feinsten.
Vogtlandanzeiger, 12.10.2016
Schon in der Pause von Ferdinand von Schirachs Stück 'Terror' bilden sich Grüppchen, wird nicht geplaudert, sondern diskutiert […]. Es gibt viele Momente in diesem so nüchtern wirkenden Stück, da ist der Herzschlag des Publikums spürbar [...] Am Ende scheint es, als würde das Stück, würden die Fragen nach Schuld, Moral und Rechtsstaat mit nach Hause gehen.
Freie Presse Zwickau, 16.01.2017
Freie Presse Kultur, 10.10.2016
Was unsere Schauspieler da leisten, jeder einzelne von ihnen, ist sehens- und hörenswert. [...] Es war ein Krimi-Abend erster Güte. Vom ersten Moment an packend und fesselnd. Wenn man so will Mit-Mach-Theater vom Feinsten.
Vogtlandanzeiger, 12.10.2016
Schon in der Pause von Ferdinand von Schirachs Stück 'Terror' bilden sich Grüppchen, wird nicht geplaudert, sondern diskutiert […]. Es gibt viele Momente in diesem so nüchtern wirkenden Stück, da ist der Herzschlag des Publikums spürbar [...] Am Ende scheint es, als würde das Stück, würden die Fragen nach Schuld, Moral und Rechtsstaat mit nach Hause gehen.
Freie Presse Zwickau, 16.01.2017