EUdaimonía (UA)

Ein utopisches Versprechen von Glückseligkeit von Tamó Gvenetadze (*1993) | Auftragswerk für das Theater Plauen-Zwickau als Teil des Gemeinschaftsprojekts INSIDE OUTSIDE EUROPE im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025
Fr
15
Nov
Fr 15 Nov | 19:30 Uhr

Premiere

Kleine Bühne Plauen
Plauen

Im Anschluss Premierenempfang
So
01
Dez
So 01 Dez | 18:00 Uhr
Kleine Bühne Plauen
Plauen
Sa
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Dez
Sa 07 Dez | 19:30 Uhr
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Do
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Jan
Do 09 Jan | 18:00 Uhr
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Fr 10 Jan | 19:30 Uhr
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Mär
Fr 07 Mär | 19:30 Uhr
zum letzten Mal Kleine Bühne Plauen
Plauen
Do
10
Apr
Do 10 Apr | 19:30 Uhr

Premiere

Gewandhaus - ThV
Zwickau

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Sa
12
Apr
Sa 12 Apr
Chemnitz
Außer Haus
Mo
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Apr
Mo 21 Apr | 19:30 Uhr
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EUdaimonía verspricht keinen dämonischen Abend, wie der Titel vielleicht vermuten lässt. Tatsächlich bedeutet „Eudaimonía“ im Griechischen einfach Glückseligkeit, beschreibt also in der Philosophie den Zustand eines erfüllten Lebens. Ein solch paradiesisches Leben erhoffen sich auch viele Menschen, die nach Europa strömen. Verkörpert Europa denn wirklich eine solch sichere und glückliche Zukunft? Das fragt sich auch Dea, eine georgische Ärztin, die schon lange in Sachsen arbeitet, sich jedoch immer noch nicht willkommen fühlt. Als Dea in der Ausländerbehörde den jungen Georgier Erekle kennenlernt, prallen seine Hoffnungen und ihre Erfahrungen aufeinander. Er ist enthusiastisch: Gerade erst ist Georgien ein potentieller EU-Beitrittskandidat geworden, schon hat Erekle den Sprung nach Deutschland geschafft, um ein vielversprechendes Jobangebot im ersten MacDonalds der Neuen Bundesländer anzunehmen. Er schwärmt von dem neuen Leben in Sachsen, sie hadert bereits damit.
 
Die georgische Autorin und Regisseurin Tamó Gvenetadze wirft in ihrem Auftragswerk für das Theater Plauen-Zwickau einen Blick auf die europäische Medea-Rezeption. Warum ist Medea in der westeuropäischen Kulturgeschichte vor allem als Kindermörderin bekannt, während sie in ihrer Heimat Georgien als Heilerin und Königin von Kolchis verehrt wird?
 
Die Theater Chemnitz, Freiberg-Döbeln, Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz und Plauen-Zwickau haben im Rahmen des 7-villages-Projektes der europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 jeweils einen Stückauftrag unter dem Motto „Inside Outside Europe“ vergeben. Am 12. April 2025 werden alle Uraufführungen hintereinander in Chemnitz zu erleben sein.


 

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Besetzung

Regie Tamó Gvenetadze
Bühne  Nikolai Kuchin ,  Tina Hübner 
Kostüme  Rabea Stadthaus 
Dramaturgie  Luise Curtius 

„Unterstützt durch die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 gGmbH. Gefördert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Freistaates Sachsen und der Stadt Chemnitz.“

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