3. Philharmonisches Konzert: Winterträume
Mozart, Schönberg, Tschaikowsky
Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonie Nr. 29 in A-Dur, KV 201 (1774)
Arnold Schönberg, Orchesterlieder op. 8 (1903 - 1905)
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Sinfonie Nr. 1, »Winterträume« in g-Moll, op. 13 (1866)
Unter dem poetischen Titel „Winterträume“ laden wir zum 3. Sinfoniekonzert dieser Spielzeit ein.
Die Sinfonie Nr. 29 von Wolfgang Amadeus Mozart gilt als Höhepunkt im Schaffen des jungen Komponisten – dies ist insofern bemerkenswert, als Mozart erst 18 Jahre alt war, als er dieses Werk komponierte: kluger und sorgsamer Umgang mit formalen Ansprüchen, anmutige und heitere Themen, Spannung vom ersten leisen Ton bis zum furiosen Schluss!
Die Werke Arnold Schönbergs umfassen eine ungeheure stilistische Bandbreite – weit von Atonalität und Zwölftontechnik entfernt sind die Orchesterlieder op.8, die 1903-1905 entstanden und noch der spätromantischen Tradition verbunden sind. Die 6 Lieder auf Texte von Francesco Petrarca, Julius Hart und aus „Des Knaben Wunderhorn“ werden von Wonjong Lee (Tenor) und den Clara-Schumann-Philharmonikern musiziert.
Namensgeber dieses Konzertes ist die 1. Sinfonie von Peter I. Tschaikowsky – Winterträume. Und das Publikum darf sich in „Träumereien auf winterlicher Fahrt“ hineinversetzen lassen, taucht im 2. Satz in ein „Land der Öde, Land der Nebel“ ein, erlebt einen flirrenden 3. Satz und mag im 4. Satz ein russisches Volkslied entdecken.
Arnold Schönberg, Orchesterlieder op. 8 (1903 - 1905)
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Sinfonie Nr. 1, »Winterträume« in g-Moll, op. 13 (1866)
Unter dem poetischen Titel „Winterträume“ laden wir zum 3. Sinfoniekonzert dieser Spielzeit ein.
Die Sinfonie Nr. 29 von Wolfgang Amadeus Mozart gilt als Höhepunkt im Schaffen des jungen Komponisten – dies ist insofern bemerkenswert, als Mozart erst 18 Jahre alt war, als er dieses Werk komponierte: kluger und sorgsamer Umgang mit formalen Ansprüchen, anmutige und heitere Themen, Spannung vom ersten leisen Ton bis zum furiosen Schluss!
Die Werke Arnold Schönbergs umfassen eine ungeheure stilistische Bandbreite – weit von Atonalität und Zwölftontechnik entfernt sind die Orchesterlieder op.8, die 1903-1905 entstanden und noch der spätromantischen Tradition verbunden sind. Die 6 Lieder auf Texte von Francesco Petrarca, Julius Hart und aus „Des Knaben Wunderhorn“ werden von Wonjong Lee (Tenor) und den Clara-Schumann-Philharmonikern musiziert.
Namensgeber dieses Konzertes ist die 1. Sinfonie von Peter I. Tschaikowsky – Winterträume. Und das Publikum darf sich in „Träumereien auf winterlicher Fahrt“ hineinversetzen lassen, taucht im 2. Satz in ein „Land der Öde, Land der Nebel“ ein, erlebt einen flirrenden 3. Satz und mag im 4. Satz ein russisches Volkslied entdecken.
Besetzung
Dirigent GMD Leo SiberskiSolist Wonjong Lee , Tenor
Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau
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