Gastspiel Schlosstheater Thurnau: Kleine Schritte
Schauspiel von Petra Wintersteller
Das Schlosstheater Thurnau präsentiert mit „Kleine Schritte“ ein berührendes und lebensbejahendes Schauspiel zum Thema Parkinson.
Wolfgang Krebs, seit 2012 Leiter des Schlosstheater Thurnau, ist selber an Parkinson erkrankt und thematisiert dabei in einem zuversichtlichen und Mut machenden Schauspiel aus der Feder der Münchnerin Petra Wintersteller, die das Stück exklusiv für das Schlosstheater schrieb, seine eigene Diagnose. In der Rolle des an Parkinson erkrankten Alfons spielt er an der Seite von Claudia Kurrle, die die Rolle der resignierten und vereinsamten Ruth übernimmt. Im Verlaufe ihrer Begegnungen an einer Bushaltestelle entdecken die beiden, dass es wert ist, dafür zu kämpfen, das beste aller Leben zu leben. Auf leisen Sohlen entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Ruth erzählt Alfons von ihrer unsagbaren Einsamkeit. Und Alfons traut Ruth seine tiefsten Ängste wegen seiner Krankheit an. Beide schenken sich Zuversicht, ermutigen einander und durch Alfons begreift Ruth, dass es nie zu spät ist, einen neuen Sinn für das eigene Dasein zu finden. In kleinen Schritten erobern sich Alfons und Ruth ihr Leben zurück und entdecken, wie wertvoll dieses ist. Authentisch zeigen die beiden Darsteller den Kampf, die Hoffnung und die Zuversicht. Sie geben den Zuschauern dabei nicht nur Wissenswertes über Parkinson als Krankheit mit auf den Weg, sondern regen auch dazu an, das eigene Leben zu reflektieren.
Im Fokus des Stücks steht die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung Parkinson. In Deutschland sind ca. 450.000 Menschen betroffen, mit deutlich wachsender Tendenz. „Kleine Schritte“ soll Aufklärung ohne erhobenen Zeigefinger sein.
Wolfgang Krebs, seit 2012 Leiter des Schlosstheater Thurnau, ist selber an Parkinson erkrankt und thematisiert dabei in einem zuversichtlichen und Mut machenden Schauspiel aus der Feder der Münchnerin Petra Wintersteller, die das Stück exklusiv für das Schlosstheater schrieb, seine eigene Diagnose. In der Rolle des an Parkinson erkrankten Alfons spielt er an der Seite von Claudia Kurrle, die die Rolle der resignierten und vereinsamten Ruth übernimmt. Im Verlaufe ihrer Begegnungen an einer Bushaltestelle entdecken die beiden, dass es wert ist, dafür zu kämpfen, das beste aller Leben zu leben. Auf leisen Sohlen entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Ruth erzählt Alfons von ihrer unsagbaren Einsamkeit. Und Alfons traut Ruth seine tiefsten Ängste wegen seiner Krankheit an. Beide schenken sich Zuversicht, ermutigen einander und durch Alfons begreift Ruth, dass es nie zu spät ist, einen neuen Sinn für das eigene Dasein zu finden. In kleinen Schritten erobern sich Alfons und Ruth ihr Leben zurück und entdecken, wie wertvoll dieses ist. Authentisch zeigen die beiden Darsteller den Kampf, die Hoffnung und die Zuversicht. Sie geben den Zuschauern dabei nicht nur Wissenswertes über Parkinson als Krankheit mit auf den Weg, sondern regen auch dazu an, das eigene Leben zu reflektieren.
Im Fokus des Stücks steht die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung Parkinson. In Deutschland sind ca. 450.000 Menschen betroffen, mit deutlich wachsender Tendenz. „Kleine Schritte“ soll Aufklärung ohne erhobenen Zeigefinger sein.
Besetzung
Mit: Claudia Kurrle und Wolfgang KrebsRegie: Petra Wintersteller
Eine Produktion vom Schlosstheater Thurnau
Spieldauer 2 x 45 Minuten plus Pause
Veranstaltung der SHG Parkinson/PPP Tischtennisstützpunkt ESV Lok Zwickau
mit freundlicher Unterstützung der AOK Plus