1. Philharmonisches Konzert - Verbotene Liebe
Im Rahmen der Theaterwoche der Toleranz
Giuseppe Verdi Ouvertüre »La forza del destino« Antonio Vivaldi Arie »Sol da te mio dolce amore« aus »Orlando furioso« Gioachino Rossini Arie » Cruda Sorte« aus »L’italiana in Algeri« Ruggero Leoncavallo Intermezzo Sinfonico aus »I Pagliacci« Stanisław Moniuszko Arie der Halka aus »Halka« Pjotr I. Tschaikowsky Fantasie-Ouvertüre »Romeo und Julia« Richard Wagner Vorspiel und Liebestod aus »Tristan und Isolde« Edward Elgar »Salut d’Amour« Leonard Bernstein »Symphonic Dances from West Side Story«
Der Auftakt für die Philharmonischen Konzerte der Spielzeit 2024/ 2025 steht unter der Überschrift »Verbotene Liebe« – das Thema kann mit musikalischen Mitteln überaus vielfältig dargestellt werden!
So steht die Liebe von Leonore und Alvaro unter keinem guten Stern - das kündigt sich bereits in der Ouvertüre zu "Macht des Schicksals" an. Die Geschichte um "Orlando furioso" - der Ritter, der aus Liebe verrückt wird – wurde von Antonio Vivaldi vertont, aus dieser Oper wird eine Arie für Countertenor zu erleben sein, dazu die Arie aus der "Italienerin in Algier" von Gioacchino Rossini, in der Isabella erklärt, dass es manchmal Mut und Geschick braucht, um seiner Liebe treu zu bleiben. Die Schicksale berühmter Liebespaare haben auch andere Komponisten bewegt – so ist bereits im Vorspiel zu Richard Wagners »Tristan und Isolde« all die Seligkeit, aber auch das Verhängnis der zum Scheitern verurteilten Liebe zu hören. »Romeo und Julia« inspirierten Pjotr I. Tschaikowsky zur gleichnamigen Fantasie-Ouvertüre, Leonardo Bernstein griff mit seiner "West Side Story" das Sujet ebenfalls auf, verlegte es allerdings in das New York City der 1950er Jahre. In der Oper »I Pagliacci« unterbricht der Komponist Ruggero Leoncavallo das dramatische Geschehen von Liebe, Eifersucht, Rache und Tod mit dem berühmten »Intermezzo Sinfonico«, und die tragische Titelheldin "Halka" träumt von einer anderen, besseren Welt!
Die Clara-Schumann-Philharmonikern musizieren unter der Leitung von GMD Leo Siberski, es singen Małgorzata Pawłowska (Sopran) und Chen-Han Lin (Countertenor).
Der Auftakt für die Philharmonischen Konzerte der Spielzeit 2024/ 2025 steht unter der Überschrift »Verbotene Liebe« – das Thema kann mit musikalischen Mitteln überaus vielfältig dargestellt werden!
So steht die Liebe von Leonore und Alvaro unter keinem guten Stern - das kündigt sich bereits in der Ouvertüre zu "Macht des Schicksals" an. Die Geschichte um "Orlando furioso" - der Ritter, der aus Liebe verrückt wird – wurde von Antonio Vivaldi vertont, aus dieser Oper wird eine Arie für Countertenor zu erleben sein, dazu die Arie aus der "Italienerin in Algier" von Gioacchino Rossini, in der Isabella erklärt, dass es manchmal Mut und Geschick braucht, um seiner Liebe treu zu bleiben. Die Schicksale berühmter Liebespaare haben auch andere Komponisten bewegt – so ist bereits im Vorspiel zu Richard Wagners »Tristan und Isolde« all die Seligkeit, aber auch das Verhängnis der zum Scheitern verurteilten Liebe zu hören. »Romeo und Julia« inspirierten Pjotr I. Tschaikowsky zur gleichnamigen Fantasie-Ouvertüre, Leonardo Bernstein griff mit seiner "West Side Story" das Sujet ebenfalls auf, verlegte es allerdings in das New York City der 1950er Jahre. In der Oper »I Pagliacci« unterbricht der Komponist Ruggero Leoncavallo das dramatische Geschehen von Liebe, Eifersucht, Rache und Tod mit dem berühmten »Intermezzo Sinfonico«, und die tragische Titelheldin "Halka" träumt von einer anderen, besseren Welt!
Die Clara-Schumann-Philharmonikern musizieren unter der Leitung von GMD Leo Siberski, es singen Małgorzata Pawłowska (Sopran) und Chen-Han Lin (Countertenor).
Besetzung
SolistenMałgorzata Pawłowska, Sopran; Chen-Han Lin, Countertenor
Dirigent GMD Leo Siberski
Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau