7. Philharmonisches Konzert: Natürliche Begegnungen
Claude Debussy: »Prélude à l’après-midi d’un faune « L. 86 (1894); Leonard Goldberg: Violoncello-Konzert (Uraufführung); Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 in F-Dur op. 68, »Pastorale« (1808)
Die Werke im 7. Philharmonischen Konzert haben die Inspiration aus der Natur gemeinsam. In seinem »Prélude à l’après-midi d’un faune«, dem »Vorspiel zum Nachmittag eines Fauns«, beschrieb Debussy eine bewusste Abkehr von »Musik, die von geschickten Händen geschrieben ist«. Das 1894 uraufgeführte »Prélude« ist in der Hauptsache geprägt von Flötentönen, die sich traumverloren in tieferer Lage über weichen Orchesterklängen entfalten, die vor allem von der Harfe, den Holzbläsern, den gedämpften Hörnern und Celli gewoben werden.
Unser diesjähriger Artist in Residence Leonard Goldberg wird als Solist ein eigens für das Theater Plauen-Zwickau komponiertes Violoncello-Konzert zur Uraufführung bringen.
Den Abschluss des Konzerts macht Beethovens »Pastorale«. Mit seiner 6. Sinfonie stellt er sich in eine lange Tradition europäischer Kunst. Schon seit der Antike ist die Darstellung von Hirtenleben, ländlichen Szenen und Naturschilderungen ein beliebter und ungebrochener Topos.
Unser diesjähriger Artist in Residence Leonard Goldberg wird als Solist ein eigens für das Theater Plauen-Zwickau komponiertes Violoncello-Konzert zur Uraufführung bringen.
Den Abschluss des Konzerts macht Beethovens »Pastorale«. Mit seiner 6. Sinfonie stellt er sich in eine lange Tradition europäischer Kunst. Schon seit der Antike ist die Darstellung von Hirtenleben, ländlichen Szenen und Naturschilderungen ein beliebter und ungebrochener Topos.
Besetzung
Dirigent GMD Leo SiberskiSolist Leonard Goldberg (Wassily Gerassimez) (Violoncello)
Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau